Sirilje funkelte ihn an. Du beschwörst hier einen Krieg hervor, den keiner von euch gewinnen kann. Sie atmete tief durch, was sollte sie auch machen, sie würde ihren Schatz nicht von diesem dummen Idioten hier töten lassen. Zu ihrem Glück unterschätzte er die Kräfte ihrer Art um einiges, sie hatte aber auch nicht die Absicht ihm dies mitzuteilen. Willst du etwa, dass euch unsere Art hilft, weil ihr alleine keine Chance habt oder warum machst du das?, spottete sie leicht, wobei sie aufpasste nicht zu weit zu gehen. In ihren Gedanken, die sie jedoch für jedes Wesen tief in ihrem Inneren verborgen hatte, war sie bei Ruevian und sie versuchte ihm irgendwie über diese seltsame Verbindung, die sie selbst hier noch spürte mitzuteilen, dass er nicht herkommen sollte und das sie ihn liebte.
Antonio grinste Wir sind euch überlegen. meinte er und drückte sie an die Wand Wir brauchen eure Hilfe nicht.Aber du bist die einzige,die an ihn ran kommt.Und,ich kenne seine Schwäche. meinte er und legte seine Hände an ihre Brüste.Ruevian spürte was Antonio machte,auch wenn er nicht wusste warum Finger weg von meiner Freundin knurrte er innerlich und merkte auch Sirilje's bitte.Er wusste selbst,dass er tod wäre,wenn er kommen würde,doch solange er sie daraus holen konnte,war ihm alles recht.
___________________________ Io sono tuo figlio. Ich bin dein Sohn. Tu mi dai il comando. Du gibst mir den Befehl. Tu sei il mio Dio Du,bist mein Gott.
Sirilje wehrte sich nicht, zischte aber auf, als er seine Hände an ihre Brüste legte. Du hast gar nicht vor ihn am Leben zu lassen, du willst ihn nur solange provizieren, bis er kommt..., fauchte sie leise. Sie flehte in Gedanken darum, dass Ruevian schlau genug war und sich von hier fern hielt, sie wollte sich dem Engel nicht umsonst ausgeliefert haben. Was soll ich bitte genau machen? Wenn ich doch so schwach bin, wie soll ich dir dann helfen?, meinte sie wütend.
Antonio grinste und begann ihre Brüste zu massieren Du bist hier,dass reicht.Wenn die Dämonen merken das wir einen von ihnen getötet haben,werden sie den Krieg erneut an striften und uns besiegen wollen.Ich hab mein Ziel erreicht,wenn das eintrifft. meinte er und küsste sie.Ruevian schluckte,er würde wahrscheinlich nicht nur sich,sondern auch sie in Gefahr bringen.Also musste er die Hände ruhig halten,auch wenn er es nicht wollte.
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Sirilje starrte ihn voller Hass an. Dann geht dein Plan nicht auf, er wird nicht kommen, hauchte sie und unterdrückte die Tränen, sie würde ihm sogern die Hand brechen, doch sie wollte nicht, dass Ruevian was geschah. Ich liebe dich mein Schatz, dachte sie und erschuf ein Bild von Ruev vor ihrem inneren Augen, sie versuchte sich vorzustellen, dass sie mit ihm in ihrem Zimmer im Gasthaus war und nicht dieser Engel vor ihr stand.
Auf dem Feld versuchte Ruevian die Gedanken an Antonio zu vertreiben,doch wenn er an Sirilje dachte,musste er automatisch an ihn denken.Wieder knurrte er.Sogern würde er sie jetzt daraus holen,am besten noch bevor der Engel mit seiner Freundin schlafen würde.Auch dieser Gedanke machte Ruevian wütend.Ihre Gedanken drangen vor bis zu ihm Ich dich auch...bitte wehr dich... flehte er sie in seinen Gedanken an und krallte sich in den Stoff seiner Hose.Vor lauter Wut arbeitete Ruevian schneller und sauberer.Antonio grinste innerlich,er löste sich von ihr,und schleppte sie mit in sein Gemach.Dort drückte er sie auf das Bett und begann sie auszuziehen.
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Ich kann nicht, er würde dich töten...sag mir was ich tun soll.., flehte sie in Gedanken. sie ließ sich zwar mitzerren, doch im Bett rutschte sie von ihm weg. Du kannst nicht von mir verlangen mich zu prostituieren, zischte sie und riss ihr Gewand wieder an sich. Ihre Eckzähne waren gewachsen, ohne dass sie es gemerkt hatte und die stierte ihn hasserfüllt an. Ruev, bitte, was auch geschieht, komm nicht hier her dachte sie
Ruevian wurde mit der Zeit immer Unruhiger Aber ich....ich will nicht das dir was passiert! sagte er und schluckte schwer.Antonio grinste Ach,kann ich nicht? fragte er und entriss ihr die Klamotten wieder Doch,kann ich. meinte er und begann sich die Hose auf zu machen Ich bin nicht wie er,der geduldige Typ,der darauf wartet,ob sie bereit ist.Nein.Ich will es sofort! meinte er.
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Sirilje hatte Mühe die Tränen zu unterdrücken, sie machte keine Anstalten ihm wieder näher zu kommen. Er wird dich töten und einen Krieg mit den Dämonen anfangen..., dachte sie und versuchte sich von ihrer Umwelt abzuschotten, nur noch diese kleine Verbingung zu Ruevian wollte sie spüren. Trotzdem sah sie den Engel an. Ich werde mich nicht von so etwas Hässlichem wie dir entehren lassen, zischte sie.
Ruevian zitterte am ganzen Körper.Seine Augen begannen zu brennen und die Wut führte dazu das dass Kreuz,welches sich zurück gebildet hatte,wieder wuchs.Er wusste,die Engel würden ihn in Ruhe lassen,wenn sie das Kreuz sehen würden,also entschied er sich,doch dort hin zu gehen Ich komme. knurrte er und ging einfach.Er lies alles stehen und liegen.Der Bauer war sowieso nicht da.Der Wald war in der Nähe,und er wusste,wie er dort hin kam.Am Portal angekommen roch er schon die Toten und hörte die Schreie Halte durch... Antonio bemerkte das er näher kam und hielt inne,dann sah er auf Sirilje Für Komplimente ist es jetzt zu spät.Dein Freund zieht mir gerade einen Strich durch die Rechnung. knurrte er und zog sich wieder an Du hast Glück. meinte er nur und verschwand dann.
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Sirilje schrie in Gedanken. Geh weg, bitte, Schatz, er tötet dich, nun heulte sie wirklich. So schnell sie konnte zog sie sich wieder an, sie war es leid daneben zu stehen, dass war nicht mehr der Kampf der beiden. Schnell folgte sie der Aura des Engels und schlich sich durch das Schloss. Bitte, ich will dich nicht verlieren, flehte sie ihn an, wobei sie wusste, dass es bereits zu spät war.
Ruevian knurrte.Wie erwartet liesen die Engel den Dämon in Ruhe.Er würde sowieso sterben.Als er Antonio gegenüber stand,ging er ohne zu zögern auf ihn zu und knallte ihm seine Faust ins Gesicht Du dreckiger Bastard ! Ich hab dir gesagt du sollst die Finger von meiner Freundin lassen! schrie er und schleuderte Antonio mit einem heftigen Hieb gegen die dahinter stehende Felswand.Der Engel keuchte,wieso konnte er sich nicht wehren?
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Sirilje war dicht hinter dem Engel, sie wich ihm aus und rannte dann zu Ruev um ihn zu umarmen. Nun heulte sie wirklich. Du solltest doch nicht kommen, flüsterte sie, wobei sie sich doch freute, dass er da war. Sie küsste ihn, beobachtete die anderen aber aus den Augenwinkeln, falls sie irgendwer angreifen sollte. Das Mädchen zitterte am ganzen Körper.
Ruevian sah den Engel an.Er knurrte und erwiederte den Kuss.Antonio knurrte Du.... Ruevian grinste Spar es dir meinte er und verließ mit Sirilje das Portal wieder Geht es dir gut? fragte er sie und hob sie auf seine Arme.Das Portal schloss sich.
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Sirilje kuschelte sich an ihn und funkelte Antonio an, sie hoffte, dass er so schnell nicht wieder kommen würde. Als sie draußen waren, nickte sie. Tut mir leid, ich hatte nur Angst, dass er dich tötet..., sie schlang ihre Arme um ihn und sah sich Ruevian genau an, dabei fiel ihr Blick auf das Kreuz und sie sog scharf die Luft ein. Ich dachte es ist weg.., murmelte sie leise.