Ruevian lächelte und biss ihr sanft in den Hals,ehe er sich langsam wieder löste Einverstanden. hauchte er und ging mit ihr,Hand in Hand,weiter.Unruhig sah er sich um und lächelte wieder etwas,als er die Gaststätte sah Ich hoffe,er taucht nicht dann auf,wenn ich auf dem Feld,arbeiten muss. sagte er leise Und der Junge... meinte er und knurrte erneut.Der Dämon in ihm schürrte erneut hass,das Kreuz verteilte sich nun auf seinem Rücken und zog einige Mackierungen an seinen Seiten entlang Es ist soweit... meinte er hauchend und sah Sirilje in die Augen.Seine Pupillen waren klein und sein bernsteinfarbendes Auge,wurde grün.
___________________________ Io sono tuo figlio. Ich bin dein Sohn. Tu mi dai il comando. Du gibst mir den Befehl. Tu sei il mio Dio Du,bist mein Gott.
Sirilje lächelte ganz leicht und kuschelte sich an ihn. Das werden wir erst... sie brach ab und sah ihn an. Sie strich sanft über das Kreuz und die Makierungen, so als versuchte sie diese wegzuwischen. Wo wirst du jetzt hingehen?, fragte sie ihn leise und sah ihm in die Augen. Es war eigenartig, dass sie zwei unterschiedliche Farben hatten und dass das Bernsteinfarbene sich nun auch verändert hatte. Ein leicht trauriger Ausdruck lag in ihrem Blick, doch sie hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Ruevian sah Sirilje an Du gehst ins Gasthaus.Ich geh wieder zurück. sagte er leise und küsste sie intensiv und liebevoll Ich liebe dich. hauchte er,ehe er sich von ihr löste und sich auf den Weg machte.Doch er spürte,dass Antonio seinen Clan mit bringen würde.Aber der Kampf,würde nur zwischen ihm und dem Engel stattfinden.Ruevian sah im Augenwinkel auf die Wesen,die sich von ihm enfernten.Mittlerweile war der Junge mit den Schriftzeichen der Todesengel bedeckt.Seine Augen waren beide rot,und das rechte wurde zur Spirale.
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Sirilje hatte keine Lust sich jetzt mit ihm zu streiten, also stimmte sie ihm zu. Ich werde dich immer lieben, was auch immer passieren mag, bitte vergiss das nicht, mein Schatz, flüsterte sie leise und küsste ihn noch einmal sanft. Sie sah ihm nach, eine einzelne Träne lief ihr über die Wange hinunter, doch sie musste jetzt stark sein. Traurig drehte sie sich um und ging dann an den Menschen vorbei zu dem Gasthaus, sie wollte nur kurz nach oben, ein paar Minuten warten und sich dann wieder auf den Weg machen. Als sie in die Gaststube kam, bemerkte sie erst, dass sie der Wirtin heute aushelfen sollte, sie ging zu der Frau und entschuldigte sich. Zuerst war die Frau wütend, doch dann sah sie ihr trauriges Gesicht - und auch ein wenig von dem Blut, welches an ihren Kleidern war, da Ruev sie ja an sich gezogen hatte, als er noch mit dem Blut des Todesengels befleckt war. Gott sei dank fragte die Wirtin aber nicht nach, sie hatte eher Angst. Ist sie überhaupt ein Mensch?, schoss es ihr durch den Kopf, dann nickte sie Sirlje zu und diese ging hoch.
Der Clan,Antonio und Ruevian standen sich gegenüber.Die silbernen Klingen des Engels blitzten in der Sonne auf.Mit langsamen,aber sicheren Schritten ging Ruevian auf den Engel zu und stellte sich ihm dicht gegenüber Du wirst nicht siegen. sprach der Engel selbstsicher,und Ruevian grinste Du auch nicht. hauchte er und wich dem Schlag mit der Klinge aus.Lachend drehte er sich um und rannte in den dichten Wald.Seine Augen brannten,doch es interessierte ihn nicht.Mittlerweile sprang er von Baum zu Baum und entfachte Feuer.Er wusste,dass Engel Feuer nicht ab konnten,und dies vermieden.So auch Antonio.Irgendwann kam Ruevian zum stehen und beschwor einige Schatten,ehe sich der Wald verfinsterte.Es war helllichter Tag,doch der Wald war pech schwarz.
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Sirilje war schnell in ihr Zimmer gegangen und hatte sich dann das blutige Gewand ausgezogen, danach öffnete sie das Fenster und ließ ihre Sinne streifen. Wie schon seit heute Morgen, konnte sie auch jetzt eine Verbindung zu ihrem Schatz spüren, sie fühlte, dass er bereits kämpfte, also sprang sie aus dem Fenster. Bevor sie unten ankam, verwandelte sie sich in eine Fledermaus, es war ihr egal, dass ein paar der umstehenden Menschen erschrocken hochsahen, sie flog sofort richtung Wald. Als sie die Stadt hinter sich gelassen hatte, bemerkte sie die Dunkelheit im Wald. Da muss er sein.., dachte sie bei sich und wurde schneller. Sie gleitete langsam vom Himmel und verwandelte sich noch außerhalb des Kampfgeländes wieder zurück in ihre menschliche Gestalt, sie bewegte sich aber so schnell und versteckt und auch so leise, dass nur ihre Aura die Anwesenheit des Mädchens verriet.
Ruevian und Antonio bekämpften sich gegenseitig.Es dauerte eine gute Stunde,bis sie sich so ausgepowert hatten,dass weder der eine,noch der andere,in der Lage war,irgend etwas zu machen.Ruevian brach zusammen und der Engel verschwand.Doch erschien er vor Sirilje und um ging sie etwas Na,hübsche. sagte er zu ihr und lächelte finster.Ruevian sah auf.Er wusste,dass der Engel sich an seine Freundin ran machen würde,also stand er auf,sogut er konnte,und sprang von Baum zu Baum,um schneller zu sein.
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Sirilje war den beiden gefolgt, sie war immer so versteckt gewesen, dass keiner von ihnen sie zu Gesicht bekommen hatte, sie jedoch sofort einschreiten hätte könnnen, falls der Engel versucht hätte Ruevian zu töten. Als es vorbei war, wollte sie zu ihrem Freund gehen, als plötzlich der Engel vor ihr stand. Sie sah ihn leicht verwirrt an, wollte aber an ihm vorbei gehen. Lass mich vorbei, meinte sie und suchte nach Ruevians Aura, da sie ihn nicht mehr sehen konnte.
Antonio grinste und stellte sich dicht vor sie.Er legte seine Hände an ihre Wangen und sah ihr direkt in die Augen Du liebst ihn doch,hab ich recht ? Und du willst,dass er am Leben bleibt,nicht wahr? fragte er sie und küsste sie Wenn du dich mir hin gibst,lasse ich ihn am Leben und erlöse ihn von dem Fluch. hauchte er an ihren Lippen.Ruevian's Knurren war zu hören,es hallte durch den Wald.Dann kam er auch schon und blieb blitzartig stehen Nein! rief er Nein,Sirilje,bitte...bitte nicht!
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Sirilje wollte sich wegdrücken, doch seine Worte ließen sie erstarren. Stattdessen traten ihn die Tränen in die Augen, innerlich kochte sie vor Wut und Verzweiflung, doch sie ließ ihn machen. Wieso tust du das?, fragte sie leise. Als sie Ruevian hinter sich hörte, stand in ihrem Gesicht die pure Verzweiflung, doch sie wusste, dass der Engel nicht spaßte und so blieb sie bei ihm stehen. Sie drehte sich zu ihrem Freund um und wollte ihm mit Blicken sagen, dass sie ihn liebte.
Antonio grinste Weil du,mein Ziel bist. hauchte der Engel und sah ebenfalls auf Ruevian Ich sagte doch,ich werde siegen. meinte er lachend und zog Sirilje mit sich.Ruevian knurrte laut auf und sah Sirilje an Ich dich auch... hauchte er und biss die Zähne zusammen,gerade als er ihnen nach laufen wollte,waren sie schon weg.Ruevian schrie auf,er durch lief den Teil des Waldes,wo sie gekämpft hatten Warum..... er brach zusammen und merkte wie das Kreuz verschwand und sich seine Kräfte wieder sammelten.Der Junge hatte alles mit bekommen,der Junge,der mit Ruev auf dem Feld arbeitete.Er legte eine Hand auf die Schulter des Mannes Sir,sie tut das um euch zu schützen! meinte er und Ruevian sah ihn über seine Schulter hin weg an Nein.Er beeinflusst sie. knurrte er und stand auf.
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Doch der Junge hatte Recht, es brach Sirilje das Herz den Schmerz in Ruevians Blick und zu sehen und ihn auch zu spüren. Sie hatte Tränen in den Augen. Was willst du von mir?, fragte sie den Engel, als sie weg waren. Sie hatte keine Ahnung, wie schnell er den Fluch wieder auf Ruev hetzen konnte, also wagte sie es nicht, ihn anzufahren. In ihrem Inneren herrschte pures Chaos, am liebsten würde sie ihm den Kopf abreißen, doch wenn sie nur einen Fehler machte, dann würde er ihren Freund töten, dass wusste sie, also blieb sie ruhig.
Der Junge schüttelte den Kopf Glauben sie mir,sie macht dies ihret wegen! sagte er und Ruevian sah ihn an,er senkte den Kopf Kommen sie.Mein Vater wird sie verarzten und dann müssen wir arbeiten! meinte er und Ruev folgte ihm.Ohne ein Wort.Antonio grinste und ging mit ihr in das Schloss.Es herschte überall Krieg.Bürgerkrieg.Die Wesen dort weinten und flehten,schrien und brüllten.Als sie im Schloss waren sah Antonio Sirilje an Du wirst mir helfen die Dämonen zu zerstören!
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Sirilje starrte den Jungen vor ihr entgeistert an, sie war vielleicht ein Wesen der Dunkelheit, doch wenn sie nicht gerade im Blutrausch war, dann tat sie niemanden weh. Außerdem hatte es zwischen den Vampieren und den Dämonen lange genug Krieg gegeben. Das könntest du nicht einmal von mir verlangen, wenn ich ihn nicht lieben würde und so zu retten versuchte!, zischte sie. Erstens würde dies bedeuten, dass er sowieso stirbt und zweitens würde ich damit einen jahrhunderte alten Schwur brechen, ich habe keine Lust einen Krieg anzufachen, der schon lange zu Ende ist. Die Vampiere haben einen wackeligen Frieden geschlossen und ich bin keine Veräterin. Sie beachtete das Treiben um sie herum nicht.
Antonio grinste,ihre Art beeindruckte ihn kein bisschen.Er ging um sie herum Nun.Du hast die Wahl.Entweder,du hilfst mir sie zu zerstören,und rettest ihn da durch.Oder,du weigerst dich,und er stirbt mit ihnen. sagte er und lies sie bis in sein inneres sehen.Ruevian seufzte,während der Vater des Jungen den Dämon versorgte,schwieg Ruevian Ich werde ihnen folgen...und sie daraus holen... dachte er sich und knurrte leise.Antonio grinste Wenn er nur einen Fuß hier rein setzt,wird er sterben.
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