Es dauerte nicht lange, bis die ärgsten Schmerzen vorrüber waren, Srilje krallte sich in Ruevians Rücken und drückte ihn so fest sie konnte an sich, ohne ihm dabei aber wehzutun, sie küsste ihn wieder, wobei ihr Atem keuchend und stockend ging. Es ist wundervoll... schoss es ihr durch den Kopf und sie hob ihr Becken etwas an, wobei der Schmerz wieder etwas schlimmer wurde, aber nicht mehr so schlimm wie vorhin.
Ruevian sah ihr in die Augen Soll ich wieder raus? fragte er sie vorsichtig und küsste ihre Brüste. Er wollte ihr nicht weh tuen, deshalb bewegte er sich nicht ein Stück. Langsam hob er den Kopf und küssten ihren Hals, wobei er dort leicht zu saugen und zu knabbern begann. Beide Hände waren an der Matratze, links und rechts von Sirilje abgestützt.
___________________________ Io sono tuo figlio. Ich bin dein Sohn. Tu mi dai il comando. Du gibst mir den Befehl. Tu sei il mio Dio Du,bist mein Gott.
Sirilje schüttelte den Kopf. Nein, bitte nicht...es tut nicht so schlimm weh meinte sie mitatemloser Stimme. Ihre Augen funkelten ihn an und Sie vergrub eine ihrer Hände wieder in seinen Haaren, als er sie küsste. Seine Berührungen, seine nackte Haut, seine Küsse, das alles brachte sie fast um den Verstand und sie gab wieder genüssliche Laute von sich.
Ruevian lies sie machen, und löste sich von ihrem Hals. Vorsichtig küsste er sie auf die Lippen und begann nun, sich langsam in ihr zu bewegen. Seine Arme zitterten, nicht weil sein gesamtes Gewicht auf ihnen lastete, sondern vor Erregung. Ruev genoß es in vollen Zügen. Und obwohl er eigentlich angespannt war, war er gleichzeitig auch entspannt.
___________________________ Io sono tuo figlio. Ich bin dein Sohn. Tu mi dai il comando. Du gibst mir den Befehl. Tu sei il mio Dio Du,bist mein Gott.
Kaum das er sich zu bewegen begann, kam über Siriljes Lippen ein lautes Stöhnen. Sie bewegte sich mit ihm, wobei ihre Augen vor Erregung glitzerten und sie krallte sich wieder in seinen Rücken. Noch nie hatte sie etwas derartiges erlebt, wie denn auch, sie hatte bis auf Ruevian keinen in ihr HErz gelassen.