Es geht. Hält sich Grenzen."sagte er stumpf und sah sie an. Leg dich hin." hauchte er und sah auf das Bett und dachte etwas nach. Er fuhr sich durch die Haare und sah sie an. ich lege mich dann gleich zu dir."sagte er ihr und schob etwas die Gardine weg und sah aus den Fenster.
Sie lächelte. Okay... ihre Schritte führten sie in das kleine Badezimmer. Sie hohlte ihr Nachthemd aus dem Schrank den sie kurzer Hand dort hingestellt hatte. Ihre Kleider faltete sie sorgsam und legte sie auf die kleine Komode. Sie würde sie am nächsten Tag aufhängen, jetzt war sie zumüde. Sie wusch sich das Gesicht und putzte ihre Zähne. Sairina ging wieder in den kleinen Raum in dem Abruzzo saß. Mit sanfter Stimme murmelte sie ihm etwas beinahe unverständliches zu. Ich bin fertig... sie setzte sich auf das Bett und streckte sich.
Abruzzo sah weiter aus den Fenster.Als sie nicht da war als er sich umdrehte,sah er sich um und seufze kurz dann sah er wieder aus den Fenster.Er versank in seinen Gedanken und fuhr sich wieder durch die Haare und seufzte.Hier gibt es also keine Menschen oder kaum welche,ist doch ein guter Ort."dachte er sich und hörte dann das leise murmeln ihrer sanften Stimme und sah sie dann an.Dann leg dich jetzt hin..bitte.."
Sie nickte sachte ,schlug die Bettdecke um und puschelte das Kissen auf. Gute Nacht Sairina kroch unter die Decke welche sie vor der kalten Nacht Ephiria's schützte. Sie konnte nicht einschlafen, ihr Kopf dröhnte. Ständig welzte sie sich hin und her, ihre Augen wollten sich einfach nicht schließen. Langsam fragte sie sich ob die Nacht je ein Ende haben würde und ob sie je in diesem Haus schlafen könnte.
Abruzzo sah sie an und lächelte.Gute Nacht,mein Engel."flüsterte er leise und sah wieder aus den Fenster,als er bemerkte wie unruhig sie war,legte er sich vorsichtig neben sie und schloss sie in ihre Arme.Versuche es..zu schlafen."hauchte er und küsste sie kurz auf die Stirn.
Sairina schmiegte sich in seine Arme und versuchte die Geister der Nacht aus ihrem Gehirn zu verbannen. Langsam trat der Schlaf über sie herein. In Abruzzo's Nähe fühlte sie sich sicher und geborgen, egal wie finster es war. Ihre Augen waren geschlossen, doch trozdem sah sie ihn vor sich liegen.
Abruzzo sah sie an und beobachtete sie etwas und lächelte.Er wusste,dass sie die richtige war,sie war anders. Einfach nur toll in seinen Augen.Dann schloss er auch seine Augen und versuchte zu schlafen,was ihn auch gelang in ihrer Nähe.Er schlief ruhig und leise und drückte Sarina sanft und vorsichtig etwas an sich.
Es war der nächste morgen. Sairina war schon wach und hatte ein weiteres blumiges Sommerkleid an. Andere die ihren Schrank von innen gesehen hatten, waren fasziniert von dieser Farbenvielfalt. Die Wäsche war aufgehangen und nun stand das Mädchen am Herd und versuchte Pfannkuchen zumachen. Sie war aus der Übung, es war ungefähr 7 Jahre her. Damals hatte sie mit ihrer Großmutter welche gemacht. Nun warf sie den Blick auf das verstaubte Bücherregal. Was sie erwartete fand sie auch, das alte Rezeptbuch. In den ihr bekannten Schriftzügen ihrer Großmutter, fand sie das gesuchte Rezept auf Anhieb. Sie schlug die Seite auf und bereitete das Frühstück fertig zu. Sie stellte einen zweiten Stuhl an den Tisch, der sich in dem kleinen Garten hinter dem Haus befand. Tischdecke, zwei Tassen, Tee, Kaffee, Pfannkuchen, Teller, Marmelade, Schokolade, Obst und Besteck, das sollte alles sein. Sie war in Gedanken versunken und fragte sich ob sie alles beisammen hatte.
Abvruzzo bemerkte nicht wie sie aufstand , er schlief noch und lag auf den Bauch. Den Kopf auf seine Verschreckten Arme und leise atmend.er war wohl doch sehr müde gewesen und das schlief er nun aus. Er drehte sich kurz zu Seite und dann wieder zurück,was das für ein Sinn machte wusste keiner. Er schlief immer noch friedlich.
Sie sah auf den Tisch, es schien nichts zufehlen. Allerdings verspürte Sairina nicht den Drang Abruzzo aus seinem friedlichen Schlaf zu wecken. So ging sie also in den Garten und formierte sich in den Körper einer Katze. Sie ließ die Sonnenstrahlen über das Fell streichen und schloss die Augen. Sie wollte nicht schlafen allerdings etwas entspannen.
Abruzzo wachte langsam auf,irgendwie bemerkte er das Sarina nicht bei ihn war,er gähnte leise und streckte sich kurz.Dann würde er zum Puma und sprang vom Bett und landete sanft auf den Pfoten.Langsam ging er in den Garten und lief dann umher als er was Knacken hörte,spitze er die Ohren und ging langsam auf ein Gebüsch zu und fauchte,dann flatterte ein Vogel hoch in den Himmel und Abruzzo sah ihn nach.
Sairina hob den Kopf langsam an als sie Schritte hörte. Sie stand auf und sah Abruzzo. In schnellen Schritte ging sie auf ihn zu und lehnte den Kopf in seine Brust. Dann reformierte sie sich wieder und deutete auf den Tisch. Hast du Hunger? sie lächelte ihn an. Ihr Kleid fiel in Wellen bis zu einem Punkt kurz unter ihren Oberschenkeln hinab.
Abruzzo sah sie als sie an ihn schmiegte und lächelte,bevor sie sich zurück verwandelte leckte er ihr kurz über die Nase und grinste.Dann würde er auch zum Menschen und sah sie an.Ja,danke."das er leise und küsste sie kurz.
Ruevian lächelte,als sie sich jedoch löste,seufzte er Mach dir darum keine Sorgen,Liebling. hauchte er und drückte sie erneut an den Baum.Durch ihre Berührung entstand ein blaues flackerndes Licht.Erneut lächelte er Press sie auf die Wunde. hauchte er Und wenn du Durst hast,beiß mich. sagte er leise und sah ihr in die Augen,wobei sich seine Augenfarbe abwechselte.Rot,Grün oder Bernstein.Der Dämon war kurz davor,ihn wieder in den vorherigen Zustand zurück verfallen zu lassen.Auch spannten sich seine Muskeln an und seine Hände ballten sich zu Fäusten,welche sich mit den schwarzen Flammen entzündeten und der Baum hinter Sirilje begann, ab zu sterben.
Sirilje sah ihn weiterhin besorgt an, dann zuckte sie aber zusammen, als sie merkte, was in ihm vorging. Sie presste ihre Hand auf seine Wunde, damit der Blutgeruch nachließ und zog ihn zu sich runter. Zärtlich drückte sie ihm einen Kuss auf die Lippen und sah ihn dann an. Ich glaube du brauchst es gerade mehr, als ich hauchte sie und schmiegte sich an ihn. Sie hoffte, dass sie durch ihre körperliche Nähe den Dämon zurückdrängen konnte, sie wollte nicht, dass er heute Nacht tötete. Liebling? Brauchst du nur Blut oder brauchst du den Todesrausch? fragte sie leise.