Abruzzo sah sie an und lächelte kurz.Das ist gut-"sagte er leise und schloss dann die Augen und dachte nach.Ich liebe sie....glaub ich...dachte sie leise und kam ihren Lippen näher und küsste ihn sanft und vorsichtig.
Sirilje nickte und roch dann an ihrem Gewand. Ich denke, da bist du nicht der einzige...wahrscheinlich sollte ich mich auch mal wieder duschen Sie grinste und ging mit ihm zu ihrer Unterkunft zurück, dort begab sie sich in ihr Zimmer, ging unter die Dusche und wusch sich dann ihre Haare. Nachdem sie sich in ein kühles schwarzes Kleid geworfen hatte, frisierte sie sich ihre Haare und band sie zu einem Konten im Nacken zusammen, dann setzte sie sich einen kleinen Hut auf. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel, sie sah wieder frisch und munter aus, selbst wenn sie ein wenig Hunger hatte, von der Arbeit. Da noch ein wenig Zeit war, ging sie nach unten und holte sich bei der Wirtin etwas Wasser und Brot. Nachdem sie aufgegessen hatte, gab sie der Wirtin ihr Geschirr zurück und lächelte freundlich. Sagen Sie, Sie könnten hier doch nicht zufälligerweise noch etwas Hilfe gebrauchen, oder? fragte sie freundlich. Die etwas stämmigere Frau, strich sich die verschwitzten Haare aus dem Gesicht und sah sie ein paar Sekunden fragend an, dann stahl sich aber ein Lächeln in ihre Züge. Wenn ich ehrlich bin, könnten wir hier tatsächlich noch ein wenig Unterstützung gebrauchen, aber ich will sie nicht belästigen... meinte sie. Sirilje grinste und meinte, sie würde gerne helfen. Daraufhin machten sie sich aus, dass sie jeden zweiten Tag ein wenig aushelfen sollte und dafür die entsprechende Bezahlung bekpmmen würde. Lächelnd bedankte sich das Mädchen bei der Frau und wartete dann auf Ruevian. Als dieser herunter kam, lächelte sie ihn charmant an. Wollen wir in die Stadt, oder auf das Land?fragte sie ihn, wobei ihr Blick über sein Äußeres strich, sie wollte ihm ein Kompliment machen, doch wusste sie nicht so genau, was sie sagen sollte.
Du bist der Funke,in der Dunkeln Nacht.Die Hoffnung,die in mir zurückkehrt.Du,bist die Liebe,meines Lebens.
Ruevian grinste,als sie meinte,er sei nicht der einzige,der mal duschen müsste.Während Sirilje sich fertig machte und etwas essen ging.Überlegte Ruevian,was er anziehen könnte.Immernoch mit dem Handtuch umschlungen lief er durch das Zimmer.Endlich dann,fand er,was er anziehen wollte.Nachdem der Junge sich fertig gemacht hatte,ging er die Treppen hinunter.Dort wartete seine Abendliche Begleitung auch schon auf ihn.Er begrüßte sie mit einem charmanten Lächeln Nun,du scheinst mir jemand zu sein,der die Ruhe genießt. sagte er und hielt ihr seinen Arm hin,als sie draußen standen Folge mir.Ich kenne einen schönen Ort. hauchte er und setzte einen Fuß vor den anderen,als Sirilje sich bei ihm eingeharkt hatte.
Sie lächelte und folgte ihm. Es kam ihr etwas komisch vor, dass sie diese Nähe genoss, doch es gefiel ihr. Etwas überrascht über seine Reaktion, dauerte es ein paar Sekunden, bis sie ihre Stimme wieder gefunden hatte. Ja, ich mag die Stille, da hast du allerdings recht grinste sie und folgte ihm. Ich lass mich überraschen flüsterte sie und sah tief in seine Augen. Sie beachtete die Umgebung gar nicht, es reichte, dass sie hier mit ihm war. Was sind das für komischen Gefühle? fragte sie sich innerlich und schüttelte dann leicht ihren Kopf. Sie sog die Nachtluft ein und sah sich um. Eine schöne Stadt, findest du nicht auch?
Ein wahrhaft gutes Wesen ist sich seiner Güte nicht bewusst und daher gut. Ein Törichtes versucht gut zu sein und ist daher nicht gut.
Ruevian lächelte.Da durch das sie seine Nähe genoß,war sie entspannt.Und ihre Entspannte Art,lies ihn ruhiger wirken.Auf ihre Aussage hin das sie sich überraschen lassen würde,grinste er Na dann. hauchte er und nickte,auf ihre Frage hin.Ruevian sah auf sie hinab Dieser Ort hält mich jedoch nur für geraume Zeit.Ich möchte wissen,wo sich das legendäre Grab befindet. sagte er leise,ehe er wieder nach vorne sah.Sie näherten sich dem Ort,den er meinte.Kurz bevor sie da waren,verband er ihr die Augen.Ruevian nahm ihre Hände und führte sie vor bis zum Bach,dann nahm er ihr die Augenbinde ab.Vor ihnen erstreckten sich bunte Blumen,endlos weite Wiesen und Wälder.Kleinere Beerenbüsche waren ebenfalls vorhanden,genauso wie Apfel-und Birnenbäume.Es schien,als würde der Bach leuchten,denn die Oberfläche des Seegrases glänzte im Schein des Mondes.Leise sprach er Ich habe auf dem Feld die Gedanken des Jungen gelesen der auf dem Feld arbeitete.Er meinte er wolle morgen hier hin gehen.Anscheinend kennt ihn keiner.Oder die wenigsten.
Sirilje lauschte seiner Stimme. Das Grab, stimmt...das sollte hier sein, irgendwo... sagte sie leise, und sah dann in den Himmel. Es war eine wunderschöne Nacht und sie brauchte heute nicht einmal jagen. Lächelnd folgte sie ihm, ihre Hand in seine geharckt und leise vor sich hinsummend. Als er ihr die Augenbinde umlegte, grinste sie. Wohin entführt mich der edle Herr, dass ich nichts sehen darf? dann tapste sie die ersten paar Schritte unsicher weiter. Durch seine Führung fühlte sie sich aber wohl und sie ging wieder mit sicheren Schritten voran. Kaum, dass er ihr die Augenbinde abnahm, erstarrte sie vor Ehrfurcht, es war einfach wunderschön hier. Staunden stand sie da, sie fand keine Worte um diesen Ort zu beschreiben. Wow... flüsterte sie schließlich, dann musste sie schmunzeln. Du Schlingel...meinte sie gespielt empört. Einfach so in den Gedanken der anderen herumstöbern... sie lachte dabei aber, so dass man ihr ansah, dass sie es nicht ernst meinte.
"Geh nicht ! DU darfst mich hier nicht alleine lassen !!" - "Es tut mir leid..." - "NEIN,Ruev,Nein !!" - Mein Kopf sank zur Seite.Das Funkeln in meinen Augen lies nach und ich merkte,wie mich der Wind in die Tiefen riss.Ich hatte den dumpfen Schall des Schusses nicht wahr genommen.Es ging alles zu schnell. "Ruhe in Frieden..." - "Ich lebe doch." - "Nein.Du bist kein Mensch.Du bist ein Dämon." - "Ich lebe trotzdem.Für dich" - "Es tut mir leid..." - Ein Schuss.Sie begann selbstmord.
Ruevian nickte Ich weiß.Hier irgendwo in der Nähe soll es sein. antwortete er und lächelte,als sie zu staunen begann.Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf Naja.Ich kann nichts dafür.So sind wie Dämonen.Wir emfpangen jedes kleinste Gefühl,und jeden Gedanken. erklärte er und seufzte Das macht uns so gefährlich...wir wissen was der Gegenüber stehende machen wird,bevor er handelt. fügte er hinzu.Dann sah er ihr in die Augen Aber bei dir ist das anders.Ich kann einen Teil von dem hören was du denkst.Und einen Teil von dem empfangen was du tuen wirst.Doch die wirklich wichtigen Gedanken,Gefühle,oder Pläne,sehe oder spüre ich nicht. hauchte er und sah in den Himmel,auf den Mond.Ein kleines Stück weiter erstreckte sich ein kleiner See vor ihnen,er grinste Sirilje an Hast du Lust zu schwimmen? fragte er sie und sah auf die glitzernde Wasseroberfläche.
Das Mädchen lauschte ihm wieder und musste dann grinsen. Vampire haben ähnliche Kräfte, so haben wir zum Beispiel außerordentlich gute Augen, Ohren und einen extrem guten Geruchssinn, Gedanken kann ich aber nur von Menschen empfangen und ich habe es nach Jahrelanger Übung geschaft sie zu ignorieren... meinte sie leise und sah auf das Wasser. Ihre Augen blitzten und sie grinste ihn an. Du fragst mich Sachen! Ich liebe schwimmen, wieso nicht meinte sie und ließ schon mal einen ihrer Füße ins Wasser hängen. Eine Weile ließ sie ihr Fußgelenk kreisen und machte so ein paar Wellen, die sich um ihre Beine kräuselten. Weißt du, dass es Wesen gibt, die wie ein Kiesel im Teich sind? Sie beeinflussen die anderen und verändern ihre Sicht der Dinge, absichtlich oder unabsichtlich, so wie wenn du einen Stein ins Wasser wirfst und er alle Dinge, welche auf der Wasseroberfläche schwimmen mit seinen Wellen beeinflusst
Ruevian lächelte.Auf Grund dessen das sie nichts dazu sagte,dass er kaum etwas von ihr spüren oder lesen konnte,stellte er fest,dass er nur Unsinn redete.Somit beschloss er,dass er den Mund hielt.Und nur redete,wenn sie ihn aufforderte.Auf ihre Aussage hin,dass sie schwimmen lieben würde,grinste er Wie gesagt,ich seh halt nicht alles sofort. sagte er und reichte ihr die Hand Ich hoffe dir macht es nichts,mich in Boxershorts zu sehen. meinte er und grinste erneut.Seufzent richtete er den Blick auf den See.Er musterte Sirilje Fast hätte ich es vergessen.Du siehst gut aus. meinte er und zwinkerte sie an.Kurz vor dem See begann er sich bis auf die Boxer aus zu ziehen.In der Mitte erschien ein Feuer.Ohne Brennholz.Es verbreitete sich auch nicht,sondern blieb an der einzigen Stelle bestehen.Ruevian grinste.Bevor er ins Wasser ging,wartete er auf seine Begleitung.
Sirilje lächelte ihn an. Sonst wäre das Leben doch langweilig, oder? meinte sie grinsend und stand dann auf, um sich aus dem Kleid zu schälen, auch den Hut sollte sie wohl besser abnehmen, sie wollte ihn nicht verlieren. Ich glaube, es sollte mir, wenn überhaupt, eher etwas ausmachen, dass du mich in Unterwäsche siehst... meinte sie zwinkernd und wurde dann knallrot. Sofort wandte sie ihr Gesicht ab, sie wollte nicht, dass er es sah. Er sieht aber auch verdammt gut aus Da sie nicht unhöflich sein wollte, sah sie ihn wieder an. Danke, du auch ihre Stimme klang etwas höher, als sie beabsichtigt hatte und am liebsten wäre sie im Boden versunken. Der Anblick des Feuers lenkte sie ein bisschen ab und sie ging wieder zum See, dort schlüpfte sie aus ihrem Kleid und hängte es in die Büsche. ICh mag deine Kräfte meinte sie leise.
Sairina's GEfühle gingen hin und her. Erst weiteten sich ihre Augen, doch kurz darauf schloss sie sie. Sanft drückte sie ihre Lippen auf seine und legte die Arme um seinen Nacken. & wir sind die Zukunft... hallte es durch ihren Kopf. Ganz versessen darauf ihn weiter zu küssen drückte sie sich sanft an ihn. Ihre Bewegungen waren langsam & zaghaft. Sie traute sich nicht mehr zu machen als ihn einfach nur sanft zuküssen. Und das den ganzen Tag. Ihre Gefühle explodierten, sie wusste nicht was sie da tat. Schmerzen kamen hoch, auch ihr Vater hatte sie geküsst, aber anders. Grob & hart. Während Abruzzo sehr sanft war. Sie genoss es seine Lippen auf den ihren zuspüren.
"Es geht doch meistens sowieso nur darum,dem anderen zu beweisen,wie stark man ist" - als mein bester Freund mir von einem Machtkampf berichtete,reagierte ich sehr geladen auf das Thema.Dummerweise war ich das Opfer.Und das beste,er machte sich darüber lustig."Warum hast du dich nicht gewehrt ?" - "Ich hätte sie getötet."
Ruevian sah Sirilje an Du brauchst dich nicht zu schämen. sagte er als er ihre röte bemerkte.Da er ihre Gedanken nicht lesen konnte,wusste er also nicht was sie dachte.Er verkniff sich das Kommentar aus Angst sie würde seine lesen können und herausfinden war er über sie dachte.Allerdings musste er zu geben das sie einfach perfekt war.Nicht nur ihr Wesen gefiel ihm sondern auch ihr Körper und ihr Gesicht Eine wahre Naturschönheit. als er bemerkte das er nun doch zu lange Leine gelassen hatte fluchte er leise.Auf ihre Bemerkung hin,lächelte er Ich danke dir... hauchte er und lies eine Flamme um sie herum kreisen.Erst in Forum eines Engels,eines Wolfes und dann in Form eines Herzens.Auf das Herz hin zwinkerte er sie an und ging dann Schritt für Schritt ins Wasser.
Abruzzo genoss es einfach,so nah mit ihr zu sein und lächelte sanft beim Küssen.Langsam ,ganz Langsam, löste er sich von ihr und sah sie an.Ich Liebe...dich."sagte er vorsichtig und sah sie an,dann drückte er sie sanft an sich.Dann hörte er stimmen und er drehte den Kopf genervt nach rechts.Es war die Stimmen eines Freundes von ihn,dieser grinste ihn an.Sie wann folgst du uns?"fragt er ihn genervt und knurrte.Nicht lange,aber ich hatte je vor zu gehen."sagte er stotternd und lief als Tiger davon.Dann sah Abruzzo wieder auf sie und lächelte kurz.
Sirilje beobachtete ihn, langsam beruhigten sich ihre Gefühle wieder, oder besser gesagt sie brachte sie wieder unter Kontrolle. Sie sah sich die Flammen fasziniert an, das Herz beobachtete sie mit leuchtenden Augen, blieb aber stumm, für den Moment wollte sie es dabei belassen. Mit warmen Augen sah sie ihn an, bis er im Wasser war, sie fand, dass er sich wundervoll bewegte, so anmutig. Ich bin froh, dass du diesen Ort hier in den Gedanken des Jungen gefunden hast, es ist schön meinte sie und watete nun auch ins Wasser. Noch immer fühlte sie sich etwas mulmig, sie war es nicht gewohnt in solcher Gesellschaft zu sein, nicht mehr, seit ihre Mutter tot war und sie sich vor mehr als dreißig Jahren von ihrer besten Freundin verabschiedet hatte.
"Wieso hättest du sie getötet..." - "In einem Kampf sind wir anders." - "Wir ?" - "Ja,wir.Dämonen." - "D...Du bist ein D-Dämon?" - es fiel mir schwer meinem besten Freund zu sagen wer ich war.Er als Mensch konnte es weder sehen noch fühlen. "Warum hast du mir nie gesagt,dass du eine Schattenkreatur bist?" - "Du,hättest mich auf der Stelle getötet.Oder es versucht.Und wenn du das getan hättest,hätte ich gegen dich kämpfen müssen.Diesen Kampf,hättest du nicht gewinnen können." - "Traust du mir so wenig zu ?" - "Vergib mir..."
Ruevian sah über seine Schulter auf das Mädchen hinter ihm.Das Funkeln ihrer Augen hatte er bemerkt,und es hatte ihm zum grinsen gebracht.Mit jeder ihrer Bewegungen bildete sich Feuer.Doch die Stelle blieb unverändert.Danach zwinkerte er sie wieder an und verschwand in den Tiefen des Meeres.Das Leuchten des Seegrases verriet seine Position.Der Anblick unter Wasser,war Atemberaubent.Dämonen waren in der Lage für mehere Minuten unter Wasser bleiben zu können.Länger wie ein trainierte Taucher.Die Schuppen der Fische schimerten im Licht des Seegrases.Ruevian wagte es,bis auf den Grund zu tauchen,dort sah er etwas glitzern.Es war eine Muschel,eine schneeweisse Herzförmige Muschel.Vorsichtig hob er sie hoch und schwamm wieder an die Wasseroberfläche.Ruevian holte tief Luft und stieg mit langsamen aber sicheren Schritten aus dem Wasser hinaus,und zeigte sie Sirilje Ich möchte sie dir schenken. hauchte er.