Ich weiß nicht.Ich glaub nicht,dass er sich nochmal melden würde.Aber trotzdem,ich hoffe es jeden Tag.Ich mein,ich war es selbst schuld.Wenn ich ihm früher gesagt hätte,dass ich kein Mensch bin,hätte alles anders kommen können.Oder...?
Ruevian hatte die Augen geschlossen und sogar Tränen unterdrückt.Sirilje's Hände an seiner Brust,und ihr Kopf an seiner Schulter.Ihre Berührungen beruhigten ihn sofort.Als sie fragte was er habe,schwieg er.Er wollte nicht darüber reden.Sie sagte,er solle nicht traurig sein.Doch er wusste,dass diese Erinnerungen immer wieder kommen würden.Der Kuss jedoch schoß alles weg.Er war etwas erstarrt,als sie ihn küsste.Doch er genoß den Kuss.Auch wenn er kurz war.Ruevian sah ihr in die Augen und legte seine Hand auf ihre Wange Ich werde es versuchen! hauchte er,als sie erneut sagte,dass er nicht traurig sein soll.Ihr Gesicht so nah vor seinem,unglaublich.So wie seinen spürte,spürte er ihren Atem an seinen Lippen.Der zweite Kuss lies ihn wieder alles um sich herum vergessen.Alles,ausser sie.Seine zweite Hand fuhr über ihren Rücken und er erwiederte den Kuss liebevoll.
In Sirilje loderte ein Feuer auf, als er über ihren Rücken strich und den Kuss erwiderte. Selbst, wenn dies das erste mal war, dass sie einen Jungen küsste, schien sie zu wissen, was sie tun sollte. sie fuhr mit einer Hand in seine Haare und genoss das Geühl des Wassers zwischen ihren Fingern, ihren Kopf legte sie leicht schräg und sie verlängerte den Kuss. Ichr Herz pochte mit solcher Gewalt gegen ihre Rippen und ihre Brust, dass sie befürchtete, dass es gleich aus ihrem Körper springen würde. Sie hatte sich nie wirklich vorstellen können, was ihre Mutter meinte, wenn sie von Liebe und Leidenschaft sprach, doch langsam schien sie zu verstehen.
Nach Monaten erfuhr ich,dass Antonio erschossen wurde.Durch die Hand eines Jungen dem er damals blind vertraut hätte.Blind vor Wut suchte ich den Jungen,bat ihn alleine zu kommen,und ich prügelte mich mit ihm.Doch diese Prügelei ging tödlich aus.Nicht für mich.Sondern für ihn.Meine Augen brannten,sie waren Feuerrot.Meine Hände blutverschmiert und in meinem Gesicht,der Hass,die Wut und die Trauer geschrieben.
Ruevian genoß jede Sekunde,die sie so zusammen verbrachten.Auf ihre Verlängerung ging er ein und genoß es in vollen Zügen.Langsam zog er sie auf seinen Schoß und fuhr nun auch ihr durch die Haare und erneut über den Rücken.Die Flammen loderten nicht nur innerlich sondern auch äusserlich.Das Feuer neben ihnen wurde heißer und die Flammen züngelten immer mehr zum Himmel hinauf.In Ruevian entflammte sich die Pure Leidenschaft.Nun begannen sich all seine Muskeln anzuspannen und er drückte sie langsam zurück,sodass nun sie im weichen Gras lag und er sich über sie beugte.Mit den Händen stüzte er sich links und rechts ab und verlängerte den Kuss nochmals.Ruevian wollte auf nichts hinaus,er wollte sie einfach weiterhin küssen.Sollte sie mehr wollen,wäre es ihm recht.Doch in der Beziehung würde sie in solchen Sachen die Überhand übernehmen.Er wollte sie weder bedrängen noch sie zu was zwingen.Ausserdem war er sich nicht mal sicher ob der Kuss irgend etwas zu bedeuten hatte.Es hatten ihn schon viele Mädchen so geküsst,und immer wieder hatte sich heraus gestellt,dass sie entweder bereits vergeben war,oder nichts weiter wollte als ihn ein einziges mal zu küssen.
Die Welt um sie herum drehte sich, es war alles so klar und sie nahm jedes noch so kleine Detail war, gleichzeitig war alles verschwommen. Mit zittrigen Fingern krallte sie sich leicht in seine Haare, noch hatte sie ihre Leidenschaft etwas unter Kontrolle, doch sie wusste nicht wie lange. Ihr Kuss wurde drängender und sie zog ihn weiter zu sich hinunter, wobei sie sich ins Gras gleiten ließ. Das Feuer um sie herum beflügelte ihre Gefühle nur noch mehr, nie in ihrem Leben hatte sie gewusst, dass sie zu solchen Gefühlen fähig war, doch jetzt wo sie es wusste, konnte sie sich kein Leben ohne sie mehr vorstellen. Sie krallte sich in seine Haare, beinahe so, als hätte sie angst, ihn zu verlieren.
Erschrocken über mich selbst schloss ich mich in meinem Zimmer ein.Keiner,nicht einmal meine Mutter,konnte an mich heran.
Ruevian genoß ihre Gefühle und lies sich immer weiter runter ziehen.Seufzent löste er sich dann von ihren Lippen und sah ihr in die Augen.In seinen spiegelte sich die pure Leidenschaft.Er lächelte und küsste vorsichtig ihren Hals Was ist das nun.Das mit uns? fragte er leise und strich ihr mit einer Hand über die Wange.Als er ein bisschen ihren Hals geküsst hatte,küsste er sie wieder auf die Lippen,dann ihre Wangen und ihre Stirn.Seine Hände strichen an ihren Schultern und Seiten entlang.
Srilije erwiderte den Blick in seine Augen. Sie hatte ein Glitzern in den Augen, welches das Feuer, das in ihr tobte wiederspigelte. Sie sah ihn nur an, während er sprach und ein Lächeln zog sich über ihre Lippen, so dass ihre mittlerweile etwas längeren Eckzähne erkennbar waren. Ich würde es Liebe nennen, wenn du mich fragst hauchte sie und genoss das Gefühl seiner Lippen auf ihrer Haut. Sie wollte nicht mehr weg von ihm, nie mehr. Ihr gesammter Körper bebte und sie sah ihm wieder in die Augen, ihre Hand strich über seine Wangen. Ich habe mir nicht gedacht, dass ich jemals solche Gefühle empfinden kann.
Von diesem Tag an merkte ich,wie gefährlich ich sein kann.Ich,als Dämon.Doch ich wusste,dass ich in dem Moment,nicht ich selbst war.
Ruevian lächelte und küsste sie am Schlüsselbein,ehe er wieder ihre Lippen küsste Hm...Liebe,nennst du das ? hauchte er und küsste sie am Ohr Nun denn,dann will ich den Bund eingehen. hauchte er und spürte beim zweiten Kuss ihre Fangzähne.Auch wenn sie so spitz waren,drückte er seine Lippen fest auf ihre und löste sich mit einem zufriedenen Seufzen Hast du,Durst? fragte er und leckte vorsichtig über ihre Lippen.Ruevian grinste Wenn ja,dann beiß mich. hauchte er und zwinkerte sie an.Mittlerweile lag dein muskolöser auf ihrem zierlichen,aber dennoch achtete er darauf sie nicht zuerdrücken und ihr genug Raum zur sämtlichen Bewegungen zu lassen.
Sirilje gab acht, dass sie ihn nicht biss, wenn ihr Kuss auch nichts an Leidenschaft verlor. Das ehrt mich hauchte sie und sah ihn mit purer Liebe in ihrem Blick an. Als er sie fragte, ob sie Durst hätte, schüttelte sie den Kopf. Nein, sie werden nur länger, wenn ich die Kontrolle über meine Leidenschaft verliere, aber keine Sorge, ich beiß dich schon nicht. sie grinste ihn frech an und knabberte dann leicht an seinem Hals. Zumindest würde ich dich niemals beißen, wenn du nicht einverstanden wärst und es nicht unbedingt notwendig wäre sie fuhr mit den Händen nach vorne und über seine Brust.
"Mach dir keine Vorwürfe.Auch wenn es nicht richtig war.Das warst,nicht du." - ich drehte mich blitzschnell um.Eine Fata Morgana ? - 'A-Antonio?'
Ruevian lächelte.Er liebte ihren von Liebe gezeichneten Blick.Sie verneinte seine Frage,er grinste Soso. sagte er leise und zwinkerte sie erneut an Wenn du das sagst. fügte er hinzu und genoß,dass sie an seinem Hals knabberte.Ruev schloss die Augen,er legte den Kopf etwas zur Seite und lächelte Mach dir keine Sorgen,Sirilje.Selbst wenn du mich beißen würdest,absichtlich oder unabsichtlich.Wenn du da durch deinen Blutrausch besänftigen kannst,ist es mir das Wert. flüsterte er und spürte den leichten Wind der ging.
Sirilje nahm sein Ohrläpchen in den Mund und zog etwas daran, dann knabberte sie leicht daran herum. Heute brauche ich kein Blut, mein Liebster. hauchte sie. Heute brauche ich nur dich und deine Nähe sie küsste sein Ohr und fuhr seine Bauch- und Brustmuskeln nach. Der Wind tat gut auf ihrer heißen Haut und sie sah ihn wieder an. Lächelnd knöpfte sie sein Hemdt etwas auf und küsste seine Brust.
"Nein,du träumst nicht" - 'D-Das kann nicht wahr sein' - Ich stand wie erstarrt da.Ich berührte ihn,und wirklich,er bestand aus Haut und Knochen,Fleisch und Blut.Nur war er kein Mensch mehr.Aber...was war er ?
Ruevian grinste Diese Nacht.Doch wie sieht es morgen Nacht aus? hauchte er leise und lies sie machen.Ein leises brummen entfuhr ihm,und er seufzte genießent Ich liebe dich. hauchte er und fuhr mit seinen Händen an ihren Seiten entlang.Nun drehte er sich mit ihr,sodass sie auf seinem Becken saß.Seine Hände jedoch lagen an ihren Hüften.Mit dem Daumen fuhr er an ihrem Beckenknochen entlang und sah ihr verliebt in die Augen.
Sirilje machte ihm eine Knutschfleck und küsste diesen dann. Morgen Nacht brauche ich auch nur dich hauchte sie und strich wieder über seine Brust, auf ihren Lippen lag ein glückliches, verliebtes Lächeln. Ich liebe dich auch flüsterte sie und fuhr über seine Lippen, sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Als er sie auf sein Becken zog, stützte sie sich links und rechts mit den Beinen ab, sie sah ihm in die Augen, noch immer mit ihrem von Liebe zeugenden Blick.
Abruzzo lächelte und sah sie an und ging mit ihr weiter. Ich bring dich nach Hause,wo wohnst du?"fragte er sie und ging weiter.Dann kam er mit ihr am Dorf an und küsste sie kurz.OKey,wo hin?"
Ein Todesengel.Nahe verwandte der Dämonen.Ich seufzte als ich erfuhr was er war.Er hingegen grinste nur "Tzja Ruevian,nun bist du nicht mehr der einzigste,der aufs töten aus ist" -'Du irrst dich.Ich bin nicht aufs töten aus.' - "Ach nein ?" - 'Nein.' - Warm er dies tat,wusste ich nicht,aber als er die Klinge zog,um gegen mich zu kämpfen,wehrte ich mich.
Ruevian grinste als er den Knutschfleck sah und strich ihr weiterhin über die Hüfte.Nun aber wanderten seine Hände zu ihren Wangen,über welche er mit seinen Händen strich Bist du dir sicher ? fragte er leise und stüzte sich auf die Ellbogen Das ist schön... hauchte er und zog sie ein Stück zu ihm runter,dann legte er seine Lippen erneut auf ihre und legte die Hand in ihren Hinterkopf Kaum zu glauben,dass ich nach fast 400 Jahren eine feste Freundin habe... dachte er sich überglücklich und genoß den Moment.