Sairina nickte, etwas enttäuscht das sie den genauen Standpunkt nicht erfahren hatte. ASie nahm seine Hand und führte ihn über die Brücke und die letzten zehn Minuten über die wilden Blumenweiden und das letzte Waldstück. Vor ihnen lag die riesige Kirschblütenweide, der Boden war in ein zartrosanes und weißes Farbenspiel verwandelt, die Blätter flogen mit dem Wind und tänzelten umher. Ein wunderschöner Anblick der von dem Gesang wilder Vögel umrandet wurde.
Abruzzo ging ihr nach und lächelte. Als sie ankamen sah r sich um und sah sie dann an.Es ist wunderschön hier." sgate er leise und drückte sie wieder an sich.Ich werde aber bald gehen."sagte er dann und sezte sich hin und schloss die augen
Sairina warf den Blick umher. Ja das ist es... hauchte sie und setzte sich neben ihn. Von hier fort oder ganz weg? sie sah ihn mit einem von Trauer erfülltem Blick an. Sie wollte nicht das Abruzzo ging, nicht von hier, nicht aus Ephiria. Er sollte bei ihr bleiben, es war ihr egal wie eigensüchtig es war. Sie wollte es so.
Ich gehe ganz weg..."sagte er leise und seufzte,dann legte er denn Kopf auf seine Knie und sah auf die Blumen.Der Wind wehte nun etwas stärker gegen ihn,so das die Ärmler nach oben flogen und die Ritzer zu sehen waren.& ich Idiot dachte,sie bleibt immer.sagte er leise und dachte nach.
Sairina sah nach unten. Sie war enttäuscht. Sie hatte die letzten drei Worte gehöhrt. Wer ist sie? sie sah die Ritzer auf seinem Arm. Vorsichtig strich sie mit einem Finger über sie. Warum hast du das gemacht?Nichts ist es wert sich zu ritzen... schoss es ihr durch den Kopf, ihr kamen Erinnerungen an ihre verstorbene Mutter, auch sie hatte sich geritzt.
Jemand der mich verlassen hat....und ich kann sie nicht vergessen."sagte er leise und sah sie an.Ich schenkte ihr mein Herz und sie zerriss es."sagte er dazu und sah sie wieder an als sie ihn über die Arme strich.Ist nicht wichtig."flüsterte er und seufzte leise und lächelte kurz.
Sairina sah ihn an. Wahrhaftig. Ich habe mich soeben in dich verliebt. Ein weiterer Fehlschlag... sie erinnerte sich an ihren letzten menschlichen Freund, als sie ihm erklärte das sie eine Wandlerin war, hatte er sich nie mehr gemeldet. Nur einmal will ich was richtig machen... seufzte sie in sich hinein. Sairina versuchte ihre bedrückte Stimmung unbemerkt zulassen, allerdings schaffte sie es nicht ganz. Wenn es nicht wichtig ist, warum tust du es dann? sie sah wieder auf seinen Arm.
Sie soll den Schmerz erfahren,denn ich wegen ihr Monate zurück hielt."sagte er nun hasserfüllt und knurrte in sich hinein. Dann sah er sie wieder an und lächelte kurz.Weil es so ist,ich rede nicht gerne darüber."sagte er leise und drückte sich leicht an sich.Ich brauche dich......."
Wenn du dich rächen willst, dann tuh es anders... Sairina sah ihn an und nickte sanft, Du musst nicht über Dinge reden, die in der Vergangenheit liegen, sie ist Vergangenheit, du bist jetzt & wir sind die Zukunft. sie lächelte das sagte meine Mutter immer... bevor sie starb... sie verjagte diesen Gedanken aus ihrem Kopf, legte die Arme um Abruzzo's Talie und lehnte den Kopf an seine Brust.
& wie?"fragte er sie dann und hörte ihr weiter hin zu. Wir....?"Er sah sie an und legte den Kopf sanft und ganz leicht auf ihr Kopf und genoss ihre Nähe.Danke.."
Versuche etwas... soetwas wie... sie dachte kurz nach. Zeige ihr das es dich nicht interessiert, das du sie nicht mehr liebst. Das für sie alles nur unnötiger Zeitaufwand war. Sie nickte lächelnd. Ich hab doch gesagt das meine Mutter das immer sagte, damals war sie noch nicht abhängig, sie nahm Abends meine Hand und sagte diese Zeilen. sie sah hinab. Das hat sie bis zu meinem 14 Lebensjahr gemacht. Da fing alles an. in Gedanken versetzte sie sich in ihre Vergangenheit, wie sie ihre Mutter dabei gesehen hatte. Während sie Drogen einnahm...
Du versteht das nicht. Nicht ich habe sie verlassen,sie hat mich verlassen. Sie ist auf einmal gegangen.Ich habe sie geliebt,aber sie hat mich nur ausgenutzt.Ich kann heute echt nicht verstehen,warum ich sie geliebt habe."sagte er leise und sah sie wieder.Ich habe meine Mutter auch verloren,da war ich 5 Jahre alt.Alles aus meiner Familie sind tot."
Sie hat jemanden wie dich nicht verdient... murmelte sie leise. Ihr haar wehte mit dem Wind. Mit traurigem Blick sah sie ihn an. Ich weiß wie das ist, meine Familie lebt zwar noch, hat mich aber im stich gelassen... sie seufzte und sah dann wieder zu ihm hinauf. Vorsichtig strich sie ihm dei Haare von der Stirn. Du hast schöne Augen...
Abruzzo sah sie an und seufzte leise.Ich lass dich nicht Stich..."flüsterte er leise und drückte sich mehr an sich.Deine sind auch schön.."sagte er leise und sah ihr in die Augen und lächelte leicht.Sie ist wundervoll...."dachte er und sah kurz auf die Boden dann aber wieder in ihre Augen.
Sairina lächelte sanft. Sie lehnte die Stirn wieder an ihn und seufzte. ich werde dich auch nicht allein lassen. Vorsichtig strich sie mit dem Finger über seine Wunden. Der Wind liebkoste sanft die Körper der beiden während Sairina ihre Gedanken bei Abruzzo hängen lies.