Es wurde langsam Dunkel und auch Agash erhebte sich, um ihren Weg zu gehen. Das Gras wehte wie bei einem Orkan über den Boden, als sie sich erhebt und ihre Haare nach hinten warf. Mit einer hochgezogenen Braue musterte sie das Naturphänomen genauer. Sie seufzt und schlendert durch den Wald, begegnete Jäger Gruppen, Wanderer und Kaufleute mit schweren Kisten und Säcken. Sie will nicht schlafen, sie kann das auch gar nicht, wenn sie will, dann bleibt sie auch Monate wach. Ihre Augen färbten sich rot und die Eulen verstummten in ihrem Umfeld. Sie fühlt sich in der Nacht wohler, unbeobachtet. Sie erreicht die Berge und schwebt auf die höchste Spitze der Berge. Sie kann unglaublich weit schauen, sieht den großen Marktplatz der Großstadt, den See und die Felder. Sie setzt sich im Schneidersitz und blickt skeptisch mit geneigtem Kopf zur Seite über die Landschaft. Langweilig... murmelt sie. Alles zerstören will sie dennoch nicht, immerhin lief sie Liebespaaren über den Weg und das Leben derer schlecht zu machen, ist noch zu früh...noch.
Sie lächelte Falls ich mich irre, lasse ich es dich wissen, versprochen. flüsterte sie leise und küsste ihn dann sanft und zärtlich. Niemals hätte sie gedacht, dass Liebe ein so schönes Gefühl sein könnte. Sie hatte sie ganzen Liebespaare, denen sie in der Vergangenheit begegnet war zwar immer geachtet bewundert und vielleicht sogar ein bisschen beneidet, doch hatte sie die Leute auch für etwas dumm erklärt, da sie sich bis zu diesem Tag nicht vorstellen konnte, warum man sich so abhängig von jemanden machen sollte. Es ist einfach wunderschön... dachte sie bei sich und leckte leicht über seine Lippen. Heute wusste sie, dass es bei der Liebe nicht um Abhängigkeit ging, du fingst erst richtig zu leben an, doch denjenigen, dem deine Gefühle gehörten, ja das war es und nicht bloße Sucht.
Sairina lächelte. Als sie das Dorf erreichten erwiderte sie seinen Kuss sanft. Ich wohne in dem leerstehenden Haus meiner Großmutter, das Weiße mit den drei Fichten. sie lächelte und deutete auf einen Weg. Da entlang. sie setzte langsam einen Fuß vor den anderen und genoss die seichte Abenddämmerung. In der Stadt wimmelte es nun von Vampiren, die von bloßer Mordsucht durch die Ecken tobten, hier fanden sie kein menschliches Blut. Hier waren nur Magier unterwegs.
Abruzzo hörte ihr zu und lächelte immer wieder sanft,dann ging sie ihr nach als sie an kamen,blieb er stehen.Hier sind wir."sagte er zu ihr und sah kurz zu Seite und seufzte.Ich wünsche dir ne Gute Nacht..."flüsterte er leise und strich ihr über die Wange.
Sie sah ihm in die Augen. Wann kehrst du zurück? sie wollte nicht allein sein. Nicht in ihrer ersten Nacht in diesem Haus. Sie wollte Abruzzo an ihrer Seite haben, nicht die Nacht allein bekämpfen. Sairina fürchtete sich noch etwas vor den anderen, sie wollte jemanden bei sich haben, von dem sie wusste was er war. Jemanden dem sie vertraute. Und dieser Jemand war Abruzzo.
Ich weiß es nicht....morgen früh?"sagte er leise und sah sie an.Abruzzo sah die Furcht in ihren Augen und er seufzte.Du hast Angst,ich sehe es in den wundervollen Augen."sagte er dann und sah sie forschend an.Er atmete ruhig und leise und er genoss den leichten Wind in sein Haar.
Sairina sah ihn an, woher kannte er ihre Gefühle. Sie schmiegte sich an ihn. Ich möchte nicht die erste Nacht allein in diesem Haus verbringen. Hier wuchs ich auf, hier wurde ich geschlagen, hier starb meine Mutter sowie meine Großmutter. In Ephiria geistern Wesen herum, dessen Gestalt ich nicht einmal ausmachen kann. Selbsverständlich erfüllt mich die Angst Abruzzo.
Abruzzo sah sie an und lächelte kurz.Als sie sagte,dass sie diesem Haus geschlagen würde,baute sich leichte Wut in ihn auf.Ich bleibe bei dir,keine Sorge."sagte er und drückte sich kurz an sich und sah sie an.Na dnan komm."
Sairina lächelte sanft. Dankeschön... sie öffnete die Tür mit ihrem Schlüssel anstatt auf die Normale Art mit dem Eintritt als Katze. Sie wies auf das Bett. Leider habe ich nur ein Bett, keine Couch. Ich bin selten hier... sie lächelte verlegen und errötete leicht. Sie strich über den weißen Satin Bezug ihrer Decke um die Falten zu entfernen.
Abruzzo lächelte kurz und seufzte etwas traurig und folgte ihr dann langsam,als er eintratet sah sie sich um und lachte leise.Naja,irgendwie geht das schon."sagte er leise und sah sie an.Warum bist du denn rot geworden?"Ist doch Kein Grund."sagte er wieder und sah sie liebevoll an