Ich bin nicht gerne hier."sagte er einfach leise und sah sie wieder an und hörte ihr aufmerksam zu.Wie lautet Eure Name,wenn ich das wissen darf?"fragte er dann und ging neben hier,er verlangsamte das Tempo und ging so damit sie nicht so "rennen" musste.Sein Blick richtete sich dann auf den Boden und er seufzte leise.
Sairina strich sich lächelnd die Haare aus dem Gesicht. Sairina Salhadden, aber nennt mich Rina. sie war froh ihre Schritte verlangsamen zu können und richtete die Augen auf den Weg. Sie waren am Tor angelangt welches aus Ephiria führte. Und ihr Name? fragte sie und lächelte den jungen Wandler an. Der Wind fegte über das leuchtende Rapsfeld vor den Beiden Wesen. Sairina's Blick heftete sich auf eine schöne Blume am Wegesrand. Es war eine Lilienknospe die sich gerade öffnete.
Abruzzo sah sie an und lächelte als er ihren Namen zum ersten mal hörte.Mein Name ist Abruzzo,Eure Name ist schön."sagte er wieder ruhig und blieb dann stehen als sie auch stehen bleib und sah auf die Blume.Sie leben für die Blumen,oder sehe ich das falsch?"fragte er sie und lächelte.
Sie lächelte. Abruzzo... auch ein schöner Name! sie sah ihm in die Augen. Ich lebe nicht für die Blumen, ich lebe mit ihnen und genieße ihre Anwesenheit genauso wie ihre. sie nickte mit dem Kopf zu Abruzzo. Ihr Blick wandte sich in die Richtung der des Waldes. Wirst du mitkommen? fragte sie Abruzzo lächelnd. Ein Wind umspielte ihr Kleid und es flog in alle Richtungen. Zaghaft drückte sie den Rock herunter und musste lächeln.
Er lächelte ebenfalls,als sie sein Namen wiederholte,leider musste er wieder an SIE denken und sein lächeln verschwand.Hm,Ja ich komme mit.!"sagte er wieder ruhig und kaum verständlich und sah sie an ohne eine Mine zu verziehen,dann ging er langsam mit ihr weiter und sah auf den Boden und kickte neben bei ein Paar Steine mit sein Fuß zu Seite aber so das er sie nicht traf.
Sia sah ihn an. Sie bemerkte seine plötliche Stille. Ist etwas? Ein beschämtes Gefühl schlich sich in Sairina's Magen, sie glaubte ihn verletzt zu haben. Ihre Schritte verlangsamten sich bis sie zum stehen kamen. Sie musterte ihn aus ihren blauen Augen. Ihr Lächeln verschwand, und plötzlich hatte sie den Angst Abruzzo zu verlieren, wobei sie ihn kaum kannte. Sie wandte den Blick nun von seinen Augen ab die sie vorher so intensiv gemustert hatte und sah sich in der Gegend um.
Abruzzo sah sie an und hörte dann ihre Stimme und lächelte kurz wieder.Ich habe Nichts.sagte er dann und drehte sich um als sie stehen blieb.Er begab sich langsam auf sie zu und nahm vorsichtig und zart ihre Hand und ging mit ihr weiter.Na komm,wir wollen heute ja noch ankommen oder nicht?sagte er dann lächelnd und sah sie an
Sairina erötete leicht als Abruzzo ihre Hand zärtlich nahm. Jedoch krezte sie ihre Funger durch seine und lehnte sich vorsichtig an seinen Arm. Ja das wollen wir... murmelte sie leise und genoss den leichten Frühlingswind der ihr Haar zerzauste. Sie richtete es wieder mit der freien Hand. Sie waren itlerweile im Wald angekommen, der Boden war ausgetrocknet und unangenehm zu laufen. Sollten wir vielleicht besser in tierischer Gestalt reisen? Es ist nicht so auffällig und unbequem...
Abruzzo ging mit ihr weiter und bemerkte das sie sich gegen seinen Arm lehnte . Er lächelte sanft und sah sich um.Mir ist es egal,du kannst als Katze weiter gehen,ich gehe als Mensch weiter."sagte er kalt und lies sanft ihre Hand los und sah sie an.
Sie bemerkte seine Kühlheit und schüttelte den Kopf. Nein dann spreche ich lieber so mit dir. Sairina griff nicht wieder nach seiner Hand, sie hatte das Gefühl das er sie abweisen würde. Und dieses Gefühl war stark. Irgendetwas hatte dieser Wandler neben ihr erlebt, etwas tragisches, jedoch blieb ihr verborgen was dies sein konnte.
Abruzzo sah sie an.Okey.Ich weiß nicht wo du hin möchtest du musst mir den Weg zeigen."sagte er zu ihr und nahm wieder sanft ihre Hand und sah sie lächelnd an.Er sah sich um und fühlte sich beobachtet.Er sah aber nichts und roch auch nichts aber da war dieses Gefühl.
Sairina lächelte, sie näherten sich dem Waldrand. In ungefähr zehn Minuten sollten wir da sein. sie freute sich darüber das er ihre Hand wieder ergriffen hatte und führte ihn nun vorsichtig zwischen den Bäumen her. Als die beiden am Waldrand ankamen standen sie vor dem Fluss. Über die Brücke hinweg und dann sind wir da. sie lächelte und die ersten Düfte der Kirschblüten waren nun zu erkennen.
Abruzzo sah sie an und lächelte,als sie an der Brücke an kamen,ging er langsam mit ihr rüber an irgendwas machte ihn Angst.Er bleib stehen und flüsterte leise.Wir sollten zurück gehen,hier stimmt etwas nicht..." Er sah sich weiter hin um und drückte sie etwas an sich.Er seufzte als er wieder an sie denken musste,er versuchte so sehr es nicht mehr zu tun.
Sie sah ihn an. Was meint er? fragte sie sich in Gedanken, nickte jedoch trozdem. Sie drückte sich sanft an ihn. Langsam fing sie an sich in den Mann zu verlieben. Sie sah sich um, horchte auf. Merkte allerdings nichts. Was meinte er? Konnte sie ih wirklich vertrauen, oder wollte er sie doch nur in ein dunkles Eckchen ziehen und versaute Dinge mit ihr machen.
Abruzzo ging langsam mit ihr zusammen.Er bekam nun den Geruch von einen anderen Lebewesen in die Nase.Er sah ins Wasser und lies sie los und sah hinein.Er sprang zurück als sich ein Hai bemerkte paar machte.Er würde zum Leoparden und knurrte den Hai mitten ins Gesicht.Angst hatte er keine mehr,nur konnte er unter Wasser nicht atmen und er konnte nur als dieser Gestalt kämpfen.Er sah auf Sarina.Bitte,Versteck dich oder lauf ihn zurück."sagte er ruhig und legte die Ohren sorglich zurück und sah sie an.