Sairina sah den Hai nun auch. Nein ich bleibe hier. Sie verwandelte sich in einen weißen Phönix so konnte sie aus der Luft attakieren falls der Hai angriff. Sie breitete die weißen Schwingen aus und erhob sich mit einigen Schlägen in die Luft. Das Fliegen war angenehm und erleichternt. Sie sah hinab und nahm das Wasserwesen ins Visier.
Nein,du gehst!"brüllte er nun und knurrte sie an.Der Hai packte sich nun Abruzzo und schleuderte ihn ins Wasser.Beide verschwanden für einige Zeit unter dem Wasser,alles war still,bis Abruzzo wieder hoch kam als Mensch und an Land schwamm und sich vom Wasser entfernte.Er hatte eine leichte Wunde am Auge,Nacken und Bauch aber es machte ihn nichts. Der Hai war weg,hatte wohl bekommen was er wollte.
Sairina landete neben ihm. Sie verwandelte sich zurück und versuchte nicht auffalen zulassen das sich Tränen in ihren Augen gebildet hatten. Unauffälig zurseiteblickend wischte sie sich über ihre Augen. Die Tränen schafften es nicht über ihr Gesicht zurollen. Sie sah Abruzzo nicht an, wenn sie etwas nicht ausstehen konnte dann war es angeschrien zu werden. Ihre Erinnerungen waren zustark, ihr vater hatte sie geschlagen und begrabscht, vergewaltigt und angeschrien. Erinnerungen kamen hoch, der Hass loderte wieder auf.
Abruzzo sah sie an,aber sie konnte leider nicht verstecken,dass sie weinte.Es tut mir Leid,dass ich dich angeschrien habe.Ich wollte nicht dass dir was passiert,nehme es mir bitte nicht böse..."sagte er leise und nahm vorsichtig ihre Hand und sah sie an.Bitte wein nicht."sagte er leise und drückte sich vorsichtig an sich.
Sie schlang die Arme um ihm und umarmte ihn. Es liegt nicht an dir, es sind Erinnerungen die hochkommen... Sie sah nocheinmal wie ihr Vater aushohlte und ihr die Faust in den Magen schlug. Sie verengte die Augen. Damals hatte er Sairina die Schuld an dem Tod ihrer Mutter gegeben. Das Mädchen drückte ihr Gesicht an Abruzzo.
Abruzzo sah sie an und hörte ihr auch zu.Das wird wieder."sagte er leise und leis sich mit ihr auf der Wiese nieder und strich ihr sanft über den Rücken und schloss die Augen und dachte selbst nach,er dachte wieder an sie und zuckte leicht zurück aber lies sie dieses mal nicht los.
Sie wollte nicht das er los lies. Es wird nicht wieder werden... murmelte leise und genoss das weiche Gras unter ihr. Die Gefahr war gebannt, doch fühlte Sairina sich nun noch schlechter. Langsam löste sie sich von ihm und inspizierte seine Wunden. Sie berührte sie sachte und wischte einige Tränen aus dem Gesicht. Schmerzt es? sie sah die Wunde an.
Warum nicht?"fragte er leise und lies sie dann langsam los,als sie sich entfernte.Dann sah sie auf seine Wunden und er lächelte leicht.Passt schon."sagte er leise und setzte sich nun etwas bequemer hin und sah sie wieder an und dieses mal in die Augen.Ihre Augen sind auch sehr schön...
Mein Vater hasst mich, er hat mich geschlagen & vergewaltigt... sie vergrub das Gesicht in den Händen um die Tränen zu unterdücken. Die Ellbogen stützte sie auf die Knie. Leise schluchzte sie. Erinnerungen kamen hoch. Sie wollte nicht das er sie so sah und wandte sich ab
Abruzzo war leicht geschockt als sie sagte,das sie vergewaltigt würde.Er nahm vorsichtig wieder ihre Hand und drückte sich an sich.Abwenden kannst du nicht machen,das geht nicht.ES wird wirklich alles wieder gut."sagte er leise zu ihr und strich ihr über die Wange und sah sie an.Glaub mir."
Als sie auch den letzten Apfel verschlungen hatte, blickte sie zufrieden umher. Kein Stress, keine nervenden Wesen.... Sie richtete sich auf-nein-sie schwebte förmlich über dem Boden. Das ganze Essen lies sie liegen, nur die Wasserflasche kippte sie sich noch in den Magen. Dann machte sie sich auf den Weg. Ein wenig mehr abgelegen von der Stadt, vielleicht zu der Berglandschaft, die man von weitem sehen konnte? Hauptsache nicht zu nah an Menschenmengen, dass hasste sie. sie lockerte ihre Finger mit einem knacken und ging ihren Weg mit einem Stein vor den Füßen, die sie summend vor sich her schoss. Ihre Haare wirbelten umher und einzelne Strähnen hingen ihr im Gesicht. Doch der Weg war weit und sie beschloss, eine kleine Pause einzulegen. Vielleicht dort beim Baum? Gerne saß sie unter Bäumen, die Schatten warfen und so es kühl war. Sie fühle sich aber dennoch nicht alleine...vielleicht war es auch pure Einbildung, aber irgendjemand musste hier sein...
Sairina sah ihn aus Tränen erfüllten Augen an. Erinnerungen können sich nicht verändern wie wir Wandler... sie sah ihn wieder an und seufzte. Sie genoss die kurze Berührung an ihrer Wange und legte ihre Hand auf seine. Die Tränen flossen immer noch ihr Gesicht hinunter. Sie konnte es nicht stoppen auch wenn sie immer noch nicht wollte das er sie so sah.
Abruzzo sah sie an und legte leicht die Stirn gegen ihre und sah ihr in die Augen.Kopf hoch,süße."flüsterte er leise und drückte sich an sich.Versuche nicht mehr daran zu denken."sagte er leise und strich ihr weiter hin über die Wange.Ich schaffe es aber auch nicht."
Sie sah ihn an und musste lächeln und versuchte die scheußlichen Erinnerungen aus ihrem Kopf zu fegen. Das war Vergangenheit, jetzt war sie in der Gegenwart. und womöglich ist er meine Zukunft... schoss es ihr duchr den Kopf. Wo kommst du her? er hatte schon viel über sie erfahren. Allerdings wusste sie nichts über Abruzzo.
Abruzzo sah sie an und lächelte sanft.Ich komme weit her,nicht von hiersagte er leise und schloss kurz die Augen,um kurz sie zu unterdrücken und sah sie dann wieder an.Dann stand er auf und sah sie an und nahm ihre Hand auf seiner Wange und umschloss sie mit seinen Händen.Na komm,lass uns weiter gehen?"