Langsam schloss Ruevian die Augen.Er genoß das was sie machte,und entspannte sich vollkommen,unter ihren Berührungen.Langsam lies er seine Hand in ihren Schritt wandern.Er war jedoch vorsichtig und begann nur langsam und zaghaft,sie dort zu streicheln.Ihre Brüste verwöhnte er wieder mit der Zunge.Liebevoll umspielte er ihre Brustwarzen,und sog sanft daran.
___________________________ Io sono tuo figlio. Ich bin dein Sohn. Tu mi dai il comando. Du gibst mir den Befehl. Tu sei il mio Dio Du,bist mein Gott.
Sirilje keuchte in den Kuss, als er in ihren Schritt fuhr, zog den Körper des Jungen aber noch enger an sich. Die eine Hand krallte sich leicht in seinen Hintern, mit der anderen tat sie weiter. Sie sah ihn keuchend an und fuhr weiter in Kreisförmigen Linien über seinen Rücken. Das Herz des Vampiers raste nun noch schneller und sie küsste ihn drängender.
Ruevian ging langsam,auf den innigen Kuss des Vampires ein.Er streichelte sie weiterhin sanft und lies langsam seinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen gleiten,damit er ihren Kitzler verwöhnen konnte.Die andere Hand war neben ihrem Kopf,rechts,neben ihrem Kopf,im Bett abgestützt.Das sie sich in ihn krallte,interessierte ihn nicht wirklich.Nein,es lies ihn kalt.
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Sirilje keuchte immer wieder in den Kuss und ihre Kreise wurden etwas unregelmäßiger. Diese Gefühle waren für sie vollkommen neu, doch sie wollte nicht, dass sie jemals ein Ende hatten. Der Vampier presste sein Becken nach oben, sie hatte aber keine Ahnung, was sie tun sollte, da sie noch nie in so einer Situation gewesen war, daher lies sich Sirilje einfach verwöhnen.
Ruevian löste den Kuss irgendwann erneut.Er sah ihr kurz in die Augen,ehe er langsam damit begann,ihren Körper mit Küssen zu übersehen.Als er knapp vor ihrem Schritt war,sah er nochmal hoch Schließ die Augen... forderte der sanftmütige Junge spreizte ihre Beine.Langsam begab er sich zwischen ihre Beine,und umspielte mit seiner Zunge ihre Klitoris.
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Sirilje sah ihn, bevor er hinunterwanderte, mit leuchtenden Augen an und tat dann, was er sagte. Sie schloss die Augen und legte ihren Kopf zurück. Nun, da sie ihn nicht mehr küsste, wurde sie schlagartig laut, doch ihre Hände krallte sie in seine Haare. Das Mädchen presste ihr Becken hoch und biss sich auf die Lippen um nicht allzulaut zu sein, was jedoch nicht besonders gut funktionierte.
Ruevian stoppte kurz,als sie laut wurde.Er grinste etwas,leckte sich über die Lippen und machte dann sanft weiter.Er strich mit einer Hand über ihren Bauch,solange,bis er ihre Rippen spürte,und dann ihre prallen,jedoch weichen Brüste spürte.Langsam,umschloss er ihre Brust mit seiner Hand,und massierte sie.Mit der zweiten Hand,glitt er ebenfalls zwischen ihre Beine und schob langsam,seinen Zeigefinger in sie.Der junge Dämon,achtete jedoch auf die Reaktion seiner Freundin.
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Sirilje legte eine Hand auf die seine, als diese ihre Brust massierte. Sie gab es schließlich auf leise zu sein und öffnete ihren Mund um mehr Luft in ihre Lungen zu bekommen. Als Ruevian mit dem Finger in sie eindrang, stöhnte sie laut auf. Es war ein ungewohntes Gefühl, doch tat es nicht weh, wenn es am Anfang auch ein wenig komisch war, sie wollte nicht, dass er aufhörte.
Ruevian genoß es,ihre Stimme zu hören.Langsam bewegte er seinen Finger in ihr,und massierte ihre Brust intensiever.Da sie ihre Hand auf seine gelegt hatte,störte ihn nicht.Nein,es bewegte ihn dazu,sie etwas fester zu massieren.Jedoch gab er darauf acht,ihr nicht weh zutun.Langsam hörte er auf,sie unten rum mit der Zunge zu verwöhnen.Er küsste ihre zweite Brust,und sog sanft an ihren Brustwarzen.
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Sirilje presste ihr Becken weiter hoch, nach einer Weile war das komische Gefühl verschwunden und ihr gefiel es noch mehr. Sie ließ sich von ihm verwöhnen und stöhnte seinen Namen. In ihr loderte weiterhin ein Feuer, welches ihr kompletten Sinne benebelte, dafür spürte sie jede Berührung von ihm zehnmal so intensiv, was sie noch mehr erregte. Mit ihrer einen Hand fuhr sie aus seinen Haaren und über seinen Rücken, wobei sie ihn leicht kratzte.
Ruevian sah Sirilje an und fuhr ihr vorsichtig über die Wange. Vorsichtig küsste er ihre Lippen, und sah ihr in die Augen Nun, bist du bereit ? fragte er sie leise hauchend, während er sich ein Kondom überstriff. Langsam wanderte seine Hand wieder in ihren Schritt. Er streichelte sie dort liebevoll und küsste ihren Hals. Sein Glied drückte sich sanft an ihre Schamlippen.
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Sirilje hatte Mühe zu Atem zu kommen und fuhr mit ihren Fingern über seine Lippen. Ihr Blick war etwas unklar, da sie zu erregt war um einen klaren Gedanken zu fassen. Ja.., hauchte sie schließlich und hob ihr Becken wieder an. Sie wusste in diesem Moment, dass sie wirklich bereit dazu war und sie stöhnte wieder auf. Mit der anderen Hand zog sie sein Gesicht zu dem ihren hinunter um ihn wieder zu küssen.
Ruevian war unsicher. Nicht weil er Angst hatte, sondern, weil er Sirilje nicht weh tun wollte. Doch er wusste, dass sie im ersten Moment, Schmerzen haben würde. Als er ihre Bestätigung, und somit auch ihre 'Erlaubnis' bekam, legte sich die Unsicherheit. Offensichtlich war sie sich dessen bewusst, was auf sie zu kommen würde. Langsam hob er ihr Becken mit einer Hand an, in dem er unter sie griff und sie etwas, wirklich nur ein kleines Stück anhob. Dann holte er mit seinem Becken aus, und drang sanft in sie, um ihr nicht noch mehr Schmerzen zu bereiten.
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Sirilje stöhnte lauter als vorhin auf, um einiges lauter, doch diesmal mischte sich auch Schmerz in ihre Stimme, da es im ersten Moment vor allem weh tat. Komischerweise war es gleichzeitig unangnehm, wie auch schön. Obwohl es weh tat, presste sie sich enger an ihn, da sie nicht wollte, dass er sich wieder von ihr löste. Sie sah ihn mit einem Blick in welchem man das Feuer, dass in ihrem inneren tobte, sehen konnte.
Ruevian biss sich auf die Zunge, als Sirilje eher vor Schmerz aufstöhnte. Genau das wollte er nähmlich nicht. Aber ihm blieb im Moment nichts anderes übrig, als zu warten, bis ihre größten Schmerzen vorrüber waren, und er sich langsam in ihr bewegen konnte. Als sie ihm in die Augen sah, lächelte er etwas und bemerkte das Feuer, das in ihr loderte. Bei ihm war es nicht anders.
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