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Dieses Thema hat 0 Antworten
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 Literatur
sirilje Offline

Spielleitung / Kind des Mondes


Beiträge: 177

26.05.2011 20:28
Sirilje's Buch Antworten

Mein großer Stolz und hoffentlich bald korrigiert :D

Titel: Morwanja
Seiten: ca. 400

Charaktäre:
Benjihim Lachermayers ist die Hauptperson, am Ende des Buches ist er 17 Jahre alt, am Anfang 6. Er ist ein schüchterner, liebevoller und treuer Junge, der nach dem Glück in seinem Leben sucht. Vertrauen ist etwas, dass ihm sehr schwer fällt, nicht nur, weil dies schon so oft missbraucht worden ist, sondern auch, da er keine Ahnung hat, wer nun wirklich seine Freunde sind. Obwohl es ihm das Leben nicht leicht macht entwickelt sich der Junge im laufe des Buches und gewinnt etwas an Selbstvertrauen
Dann gibt es noch eine Reihe anderer Personen, hauptsächlich Freunde von Benjihim, die sich mit ihm durchs Leben plagen, genauso wie er eine positive Entwicklung beschreiben oder aber auch abstürzen.

Ort:
Morwanja spielt auf einer frei erfundenen kleinen Pazifikinsel, die sich Harmony nennt, das Geschehen findet in deren Hauptstadt Melody statt. Diese Stadt ist in verschiedenen Vierteln geteilt und ist riesig. Das größte Viertel ist das Nordviertel, in diesem leben Benjihim und seine Freunde, sie bewegen sich im Buch auch nicht oft aus diesem Viertel raus.

Inhalt:
Reiche Eltern, eine Riesenvilla, jede Menge angesehene Bekannte, Geld im Überfluss?
Eigentlich könnte man meinen, dass Benjihim Lachermayers, Sohn der berühmten Politiker, nichts fehlen würde...wenn da nicht sie Tatsache wäre, dass er ein Junge ist...
So läuft er von zu Hause davon, weg von dem anscheinend behütetem Leben und hinein in eine Welt voller Gewalt, Hass und Träumen. Völlig überrumpelt sieht er sich in einer Welt wieder, die seine Eltern für immer auslöschen wollen - und schließt sich so deren Todfeinden an um für das einzige zu kämüfen, dass den Leuten hier noch geblieben ist:
Ihre Träume

Anfang:
Als ich erwache, blendet mich ein grelles Licht. Alles ist weiß und nur langsam gewöhnen sich meine Augen an die Helligkeit und es wird wieder dunkler um mich herum. Zuerst wundere ich mich noch warum ich so gut wie nichts sehe und das, was ich sehe auch nur verschwommen wahrnehme, doch dann bemerke ich den stechenden Schmerz und mir wird langsam klar, dass meine Augen geschwollen sein müssen. Um sicher zu gehen, dass ich mich nicht irre, will ich diese mit meinen Fingern betasten, doch so sehr ich mich auch anstrenge, ich kann mich nicht bewegen.
Es dauert eine Weile bis mein kleines und erbärmliches Gehirn diese Nachricht verarbeitet und als ich schließlich die Bedeutung hinter diese Neuigkeit wirklich realisiere und begreife, steigt Panik in mir auf. Blitzartig zucken meine Augen auf der Suche nach einem Ausweg in dem kleinen Raum herum - selbst wenn sie dabei höllisch wehtun und ich sowieso nicht viel erkennen kann.
Erst jetzt, wo ich mich genauer umsehe, fällt mir auf, dass ich nicht in meinem Zimmer liege, dazu ist es hier viel zu dunkel. Kann es sein, dass ich im Keller bin, dorrt bringen sie mich doch immer hin, wenn ich unartig war. In diesen unheimlichen, finsteren und düsteren Keller, der für Außenstehende anscheinend aus Sicherheitsgründen abgeschlossen ist und den man nicht betreten darf, solange man ihn noch nicht renoviert (was für ein komisches Wort) hat, was eigentlich eine Lüge ist, da er schon längst fertig ist und als eigens für mich eingerichteter Erziehungsraum gebraucht wird. Ich war im Gegensatz zu meiner kleinen Schwester, sie ist jetzt fünf Jahre alt, schon sehr oft dort unten und habe panische Angst vor diesem Raum und den Sachen, die dort unten immer geschehen, wo ich von der Außenwelt abgeschnitten bin und niemand mir helfen kann. Also, bin ich jetzt in diesem finsteren Keller oder nicht?
Hysterisch zucken meine Augen nochmals durchs Zimmer, mein Vater wird mich doch genug lieben um mich nicht dort unten einzusperren, oder? Doch so sehr ich mich auch anstrenge, bekannt kommt mir hier in diesem Raum nichts vor...

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